Im Mai 2024 veröffentliche die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine Stellungnahme zur Bewertung der Sicherheit von Hydroxyanthracen-Derivaten enthaltenden Pflanzenzubereitungen, welche derzeit in Anhang III der VO 1925/2006 in Teil C („Stoffe, die von der Gemeinschaft geprüft werden“) gelistet sind. Im Ergebnis hält die EFSA fest, dass die Sicherheit der betrachteten pflanzlichen Zubereitungen unter Berücksichtigung der vorgelegten Daten nicht belegt werden kann. Bereits im September/Oktober 2024 soll über ein mögliches Verbot der betroffenen Pflanzenzubereitungen auf EU-Ebene abgestimmt werden.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 09/24.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlichte in den letzten Monaten weitere Re-Evaluierungen der tolerierbaren täglichen Höchstaufnahmemengen von Mangan, Vitamin A, β-Carotin und Eisen. Nun wurden Anfang Juli 2024 auf EU-Ebene bereits konkrete Höchstgehalte für Vitamine und Mineralstoffe in angereicherten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln diskutiert. Die Umsetzung der angedachten Höchstgehalte in eine verbindliche Rechtsform nimmt damit an Fahrt auf.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) finalisierte die Re-evaluierung der tolerierbaren täglichen Höchstaufnahmemengen von Selen, Vitamin B6, Vitamin D, Folsäure und Mangan. Beabsichtigtes Ziel der Neubewertungen ist eine mögliche Festlegung von Mindest- und Höchstgehalten für Vitamine und Mineralstoffe in angereicherten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 12/2023.

(–)-Epigallocatechin-3-gallat (EGCG) enthaltende Grüntee-Extrakte sind seit Dezember 2022 im Anhang III der VO 1925/2006 gelistet. Hinsichtlich Hydroxyanthracen-Derivaten veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine Bewertung neu eingereichter Daten im Oktober 2022. Für Berberin, Fenchel und Hydroxyzitronensäure eröffnete die EU-Kommission weitere Artikel-8-Verfahren.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 01/23.

Monacoline aus Rotschimmelreis wurden im Juni 2022 in die Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 aufgenommen, eine Aufnahme von Grüntee-Katechinen soll im 4. Quartal 2022 folgen. Neu eingereichte Daten zu Hydroxyanthracen-Derivaten werden derzeit von der EFSA geprüft. Hinsichtlich Alpha-Liponsäure beraten die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission über das weitere Vorgehen bezüglich möglicher gesetzlicher Beschränkungen. Weitere Artikel-8-Prozeduren sind für Berberin, Garcinia cambogia und Estragol in Fencheltee vorgesehen.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 11/22.

Hydroxyanthracen-Derivate enthaltende botanische Arten wurden mit der VO 2021/468 in den Anhang III Teil A „Verbotene Stoffe“ bzw. Teil C „Stoffe, die von der Gemeinschaft geprüft werden“ der Anreicherungs-Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 aufgenommen. Diese Aufnahme ist das Ergebnis der 2016 von der EU-Kommission gestarteten Artikel-8-Prozedur gemäß VO 1925/2006.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 05/21.

Grüntee-Katechine sowie Monacoline aus Rotschimmelreis sollen in die VO 1925/2006 aufgenommen werden. Hinsichtlich Alpha-Liponsäure beraten derzeit die Mitgliedstaaten und EU-Kommission über das weitere Vorgehen bzgl. möglicher gesetzlicher Beschränkungen. Weitere Artikel-8-Prozeduren sind vorgesehen für Berberin, Garcinia cambogia und Estragol in Fencheltee.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 02/22.

Im Rahmen der seit dem 27. März 2021 geltenden Verordnung (EU) 2019/1381 über die Transparenz und Nachhaltigkeit der EU-Risikobewertung im Bereich der Lebensmittelkette überarbeitete die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zahlreiche administrative und wissenschaftliche Leitlinien.

Im Rahmen der seit dem 27. März 2021 geltenden Verordnung (EU) 2019/1381 über die Transparenz und Nachhaltigkeit der EU-Risikobewertung im Bereich der Lebensmittelkette überarbeitete die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zahlreiche administrative und wissenschaftliche Leitlinien.

Die Europäische Kommission hat ein neues Verfahren nach Art. 8 über die Aufnahme von Alpha-Liponsäure in den Anhang III der VO 1925/2006 eingeleitet und der EFSA ein Mandat für die Erstellung einer Sicherheitsbewertung erteilt, nachdem von Mitgliedstaaten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Verwendung von Alpha-Liponsäure in Nahrungsergänzungsmitteln geäußert wurden.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DRL 10/20.

Für Hydroxyanthracen-Derivat-haltige Lebensmittel ist mit einer Aufnahme in den Anhang III Teil A ("verbotene Stoffe") bzw. Teil C ("Stoffe, die von der Gemeinschaft geprüft werden") der VO 1925/2006 über den Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln zu rechnen.

Yohimbe (Pausinystalia yohimbe (K. Schum) Pierre ex Beille) und Zubereitungen daraus wurden in Anhang III Teil A „Verbotene Stoffe“ der Anreicherungs-Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 aufgenommen und damit die Verwendung in Lebensmitteln verboten.

Im Mai 2024 veröffentliche die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine Stellungnahme zur Bewertung der Sicherheit von Hydroxyanthracen-Derivaten enthaltenden Pflanzenzubereitungen, welche derzeit in Anhang III der VO 1925/2006 in Teil C („Stoffe, die von der Gemeinschaft geprüft werden“) gelistet sind. Im Ergebnis hält die EFSA fest, dass die Sicherheit der betrachteten pflanzlichen Zubereitungen unter Berücksichtigung der vorgelegten Daten nicht belegt werden kann. Bereits im September/Oktober 2024 soll über ein mögliches Verbot der betroffenen Pflanzenzubereitungen auf EU-Ebene abgestimmt werden.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 09/24.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) veröffentlichte in den letzten Monaten weitere Re-Evaluierungen der tolerierbaren täglichen Höchstaufnahmemengen von Mangan, Vitamin A, β-Carotin und Eisen. Nun wurden Anfang Juli 2024 auf EU-Ebene bereits konkrete Höchstgehalte für Vitamine und Mineralstoffe in angereicherten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln diskutiert. Die Umsetzung der angedachten Höchstgehalte in eine verbindliche Rechtsform nimmt damit an Fahrt auf.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) finalisierte die Re-evaluierung der tolerierbaren täglichen Höchstaufnahmemengen von Selen, Vitamin B6, Vitamin D, Folsäure und Mangan. Beabsichtigtes Ziel der Neubewertungen ist eine mögliche Festlegung von Mindest- und Höchstgehalten für Vitamine und Mineralstoffe in angereicherten Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 12/2023.

(–)-Epigallocatechin-3-gallat (EGCG) enthaltende Grüntee-Extrakte sind seit Dezember 2022 im Anhang III der VO 1925/2006 gelistet. Hinsichtlich Hydroxyanthracen-Derivaten veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) eine Bewertung neu eingereichter Daten im Oktober 2022. Für Berberin, Fenchel und Hydroxyzitronensäure eröffnete die EU-Kommission weitere Artikel-8-Verfahren.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 01/23.

Monacoline aus Rotschimmelreis wurden im Juni 2022 in die Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 aufgenommen, eine Aufnahme von Grüntee-Katechinen soll im 4. Quartal 2022 folgen. Neu eingereichte Daten zu Hydroxyanthracen-Derivaten werden derzeit von der EFSA geprüft. Hinsichtlich Alpha-Liponsäure beraten die Mitgliedstaaten und die EU-Kommission über das weitere Vorgehen bezüglich möglicher gesetzlicher Beschränkungen. Weitere Artikel-8-Prozeduren sind für Berberin, Garcinia cambogia und Estragol in Fencheltee vorgesehen.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 11/22.

Hydroxyanthracen-Derivate enthaltende botanische Arten wurden mit der VO 2021/468 in den Anhang III Teil A „Verbotene Stoffe“ bzw. Teil C „Stoffe, die von der Gemeinschaft geprüft werden“ der Anreicherungs-Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 aufgenommen. Diese Aufnahme ist das Ergebnis der 2016 von der EU-Kommission gestarteten Artikel-8-Prozedur gemäß VO 1925/2006.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 05/21.

Grüntee-Katechine sowie Monacoline aus Rotschimmelreis sollen in die VO 1925/2006 aufgenommen werden. Hinsichtlich Alpha-Liponsäure beraten derzeit die Mitgliedstaaten und EU-Kommission über das weitere Vorgehen bzgl. möglicher gesetzlicher Beschränkungen. Weitere Artikel-8-Prozeduren sind vorgesehen für Berberin, Garcinia cambogia und Estragol in Fencheltee.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DLR 02/22.

Im Rahmen der seit dem 27. März 2021 geltenden Verordnung (EU) 2019/1381 über die Transparenz und Nachhaltigkeit der EU-Risikobewertung im Bereich der Lebensmittelkette überarbeitete die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zahlreiche administrative und wissenschaftliche Leitlinien.

Im Rahmen der seit dem 27. März 2021 geltenden Verordnung (EU) 2019/1381 über die Transparenz und Nachhaltigkeit der EU-Risikobewertung im Bereich der Lebensmittelkette überarbeitete die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zahlreiche administrative und wissenschaftliche Leitlinien.

Die Europäische Kommission hat ein neues Verfahren nach Art. 8 über die Aufnahme von Alpha-Liponsäure in den Anhang III der VO 1925/2006 eingeleitet und der EFSA ein Mandat für die Erstellung einer Sicherheitsbewertung erteilt, nachdem von Mitgliedstaaten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Verwendung von Alpha-Liponsäure in Nahrungsergänzungsmitteln geäußert wurden.

Der vollständige Artikel ist erhältlich in der DRL 10/20.

Für Hydroxyanthracen-Derivat-haltige Lebensmittel ist mit einer Aufnahme in den Anhang III Teil A ("verbotene Stoffe") bzw. Teil C ("Stoffe, die von der Gemeinschaft geprüft werden") der VO 1925/2006 über den Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffen sowie bestimmten anderen Stoffen zu Lebensmitteln zu rechnen.

Yohimbe (Pausinystalia yohimbe (K. Schum) Pierre ex Beille) und Zubereitungen daraus wurden in Anhang III Teil A „Verbotene Stoffe“ der Anreicherungs-Verordnung (EG) Nr. 1925/2006 aufgenommen und damit die Verwendung in Lebensmitteln verboten.

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