Um eine harmonisierte Anwendung der Expositionsschätzung gemäß des Entwurfs des Leitfadens der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Bewertung des Risikos durch den Übergang von Biozid-Wirkstoffen auf Lebensmittel aus nicht-beruflichen Anwendungen zu erleichtern, hat das BfR ein Excel-basiertes Rechenprogramm entwickelt.

Durch die Verwendung von Biozid-Produkten in privaten Haushalten können Biozid-Rückstände auf Lebensmittel gelangen. Dabei kann einerseits der Biozid-Wirkstoff direkt in Kontakt mit Lebensmitteln kommen, andererseits können Rückstände von kontaminierten Oberflächen auf Lebensmittel übergehen. Gemäß Biozid-VO 528/2012 ist für Biozid-Produkte eine Risikobewertung auch für Verbraucher in privaten Haushalten notwendig, die unter anderem eine Bewertung von Rückständen in Lebensmitteln umfasst.

Diesbezüglich existiert bereits ein Entwurf eines Leitfadens zur Bewertung des Risikos durch den Übergang von Biozid-Wirkstoffen auf Lebensmittel aus nicht-beruflichen Anwendungen, der von der Arbeitsgruppe ARTFood (Biocidal Product Committee Adhoc Working Group for the Assessment of Residue Transfer into Foods) der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) - unter aktiver Mitwirkung des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) – erarbeitet wurde. Der Leitfaden sieht Modelle vor, mit deren Hilfe die Verbraucher-Exposition gegenüber Biozidrückständen in Lebensmitteln geschätzt werden kann.

Um eine harmonisierte Anwendung dieser Expositionsschätzung zu erleichtern, hat nun das BfR ein Excel-basiertes Rechenprogramm entwickelt, mithilfe dessen sowohl Antragsteller als auch Bewertungsbehörden die Verbraucher-Exposition für diverse Szenarien berechnen können.

Das Excel-basierte Rechenprogramm finden Sie hier unter der Rubrik Sonstige.

Um eine harmonisierte Anwendung der Expositionsschätzung gemäß des Entwurfs des Leitfadens der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) zur Bewertung des Risikos durch den Übergang von Biozid-Wirkstoffen auf Lebensmittel aus nicht-beruflichen Anwendungen zu erleichtern, hat das BfR ein Excel-basiertes Rechenprogramm entwickelt.

Durch die Verwendung von Biozid-Produkten in privaten Haushalten können Biozid-Rückstände auf Lebensmittel gelangen. Dabei kann einerseits der Biozid-Wirkstoff direkt in Kontakt mit Lebensmitteln kommen, andererseits können Rückstände von kontaminierten Oberflächen auf Lebensmittel übergehen. Gemäß Biozid-VO 528/2012 ist für Biozid-Produkte eine Risikobewertung auch für Verbraucher in privaten Haushalten notwendig, die unter anderem eine Bewertung von Rückständen in Lebensmitteln umfasst.

Diesbezüglich existiert bereits ein Entwurf eines Leitfadens zur Bewertung des Risikos durch den Übergang von Biozid-Wirkstoffen auf Lebensmittel aus nicht-beruflichen Anwendungen, der von der Arbeitsgruppe ARTFood (Biocidal Product Committee Adhoc Working Group for the Assessment of Residue Transfer into Foods) der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) - unter aktiver Mitwirkung des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) – erarbeitet wurde. Der Leitfaden sieht Modelle vor, mit deren Hilfe die Verbraucher-Exposition gegenüber Biozidrückständen in Lebensmitteln geschätzt werden kann.

Um eine harmonisierte Anwendung dieser Expositionsschätzung zu erleichtern, hat nun das BfR ein Excel-basiertes Rechenprogramm entwickelt, mithilfe dessen sowohl Antragsteller als auch Bewertungsbehörden die Verbraucher-Exposition für diverse Szenarien berechnen können.

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