Erstmalig sollen gesetzliche Höchstgehalte für Acrylamid in bestimmten Lebensmittelkategorien in die europäische Kontaminanten-Verordnung Nr. 1881/2006 implementiert werden.

Themen:

  • Perchlorat – Höchstgehalte in VO 1881/2006 ~
  • Ochratoxin A – EFSA Risikobewertung

Erstmalig sollen gesetzliche Höchstgehalte für Acrylamid in bestimmten Lebensmittelkategorien in die VO 1881/2006 implementiert werden. Der entsprechende Verordnungsentwurf SANTE/10478/2020 wird dem Ständigen Ausschuss (Sektion: Novel Food and Toxicological Safety) am 23.06.2020 zur Abstimmung vorgelegt werden.

Mit der Verordnung (EU) 2020/685 (ABl. L 160 vom 25.5.2020, S. 3–5) wird die Kontaminanten-Verordnung 1881/2006 geändert und erstmals rechtliche Höchstgehalte für Perchlorat in bestimmten Lebensmittelkategorien festgelegt. Die betroffenen Lebensmittelkategorien sind Obst & Gemüse, Tee sowie bestimmte Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder.

Für Perchlorat werden in Kürze gesetzliche Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelkategorien in der europäischen Kontaminanten-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 implementiert. 

Für Pyrrolizidin-, Ergot- und Tropanalkaloide ist mit einer Festsetzung gesetzlicher Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelkategorien in der europäischen Kontaminanten-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 in Kürze zu rechnen.

Themen:

  • Glycidyl-Fettsäureester - neue Höchstgehalte
  • Novel Food-Anträge - neue administrative EFSA-Leitlinie
  • Acrylamid in Lebensmitteln - neue erniedrigte Richtwerte

Für die Lebensmittel-Kontaminante Glycidyl-Fettsäureester werden für die folgenden Lebensmittelkategorien gesetzliche Höchstgehalte in die Kontaminanten-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 durch die ÄnderungsVO(EU) 2018/290 eingeführt: pflanzliche Öle und Fette, Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung und Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke für Säuglinge und Kleinkinder.

Die EFSA publizierte im Juli eine aktualisierte Bewertung der gesundheitlichen Risiken bezüglich des Vorkommens von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln. Diese liefert neue Fakten und Empfehlungen, welche in die laufende Diskussion hinsichtlich möglicher gesetzlicher Höchstgehalte für bestimmte Lebensmittelkategorien einfließen.

Im Zuge der geplanten Implementierung von Höchstgehalten für Mutterkornalkaloide in die KontaminantenVO 1881/2006, veröffentlichte die EFSA im Mai 2017 eine aktualisierte Expositionsabschätzung auf Basis erhobener Daten im Rahmen des Monitorings der EU-Kommission.

Letzte Woche veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) den External Report zu der in Auftrag gegebenen Studie „Bioaccumulation and toxicity of mineral oil hydrocarbons in rats - specificity of different subclasses of a broad mixturerelevant for human dietary exposures“ (EFSA Supporting publication 2017:EN-1090).

Bereits im Jahr 2012 veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebens­mittel­sicherheit (EFSA) ein wissen­schaftliches Gutachten (EFSA Journal 2016; 10(6):2704) zur lebens­mittel­bedingten Exposition des Menschen gegenüber einer hetero­genen Gruppe von Gemischen, die als ‚Mineralöl-Kohlen­wasserstoffe‘ (MKW) bezeichnet werden.

Erstmalig sollen gesetzliche Höchstgehalte für Acrylamid in bestimmten Lebensmittelkategorien in die europäische Kontaminanten-Verordnung Nr. 1881/2006 implementiert werden.

Themen:

  • Perchlorat – Höchstgehalte in VO 1881/2006 ~
  • Ochratoxin A – EFSA Risikobewertung

Erstmalig sollen gesetzliche Höchstgehalte für Acrylamid in bestimmten Lebensmittelkategorien in die VO 1881/2006 implementiert werden. Der entsprechende Verordnungsentwurf SANTE/10478/2020 wird dem Ständigen Ausschuss (Sektion: Novel Food and Toxicological Safety) am 23.06.2020 zur Abstimmung vorgelegt werden.

Mit der Verordnung (EU) 2020/685 (ABl. L 160 vom 25.5.2020, S. 3–5) wird die Kontaminanten-Verordnung 1881/2006 geändert und erstmals rechtliche Höchstgehalte für Perchlorat in bestimmten Lebensmittelkategorien festgelegt. Die betroffenen Lebensmittelkategorien sind Obst & Gemüse, Tee sowie bestimmte Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder.

Für Perchlorat werden in Kürze gesetzliche Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelkategorien in der europäischen Kontaminanten-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 implementiert. 

Für Pyrrolizidin-, Ergot- und Tropanalkaloide ist mit einer Festsetzung gesetzlicher Höchstgehalte für verschiedene Lebensmittelkategorien in der europäischen Kontaminanten-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 in Kürze zu rechnen.

Themen:

  • Glycidyl-Fettsäureester - neue Höchstgehalte
  • Novel Food-Anträge - neue administrative EFSA-Leitlinie
  • Acrylamid in Lebensmitteln - neue erniedrigte Richtwerte

Für die Lebensmittel-Kontaminante Glycidyl-Fettsäureester werden für die folgenden Lebensmittelkategorien gesetzliche Höchstgehalte in die Kontaminanten-Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 durch die ÄnderungsVO(EU) 2018/290 eingeführt: pflanzliche Öle und Fette, Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung und Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke für Säuglinge und Kleinkinder.

Die EFSA publizierte im Juli eine aktualisierte Bewertung der gesundheitlichen Risiken bezüglich des Vorkommens von Pyrrolizidinalkaloiden in Lebensmitteln. Diese liefert neue Fakten und Empfehlungen, welche in die laufende Diskussion hinsichtlich möglicher gesetzlicher Höchstgehalte für bestimmte Lebensmittelkategorien einfließen.

Im Zuge der geplanten Implementierung von Höchstgehalten für Mutterkornalkaloide in die KontaminantenVO 1881/2006, veröffentlichte die EFSA im Mai 2017 eine aktualisierte Expositionsabschätzung auf Basis erhobener Daten im Rahmen des Monitorings der EU-Kommission.

Letzte Woche veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) den External Report zu der in Auftrag gegebenen Studie „Bioaccumulation and toxicity of mineral oil hydrocarbons in rats - specificity of different subclasses of a broad mixturerelevant for human dietary exposures“ (EFSA Supporting publication 2017:EN-1090).

Bereits im Jahr 2012 veröffentlichte die Europäische Behörde für Lebens­mittel­sicherheit (EFSA) ein wissen­schaftliches Gutachten (EFSA Journal 2016; 10(6):2704) zur lebens­mittel­bedingten Exposition des Menschen gegenüber einer hetero­genen Gruppe von Gemischen, die als ‚Mineralöl-Kohlen­wasserstoffe‘ (MKW) bezeichnet werden.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.